Wetterfühligen macht der Wechsel des Wetters besonders zu schaffen

Wetterfühligen macht der Wechsel des Wetters besonders zu schaffen

Den Monat April haben wir zwar schon seit einigen Tagen hinter uns gelassen, das Wetter macht aber immer noch Kapriolen. Eine launische Wetterküche kann empfindlichen Menschen schwer zu schaffen machen: Symptome wie Müdigkeit, Schwindel, Gelenk- und Kopfschmerzen gehören zu den typischen Begleiterscheinungen der Wetterfühligkeit.

 

Der menschliche Organismus muss sich an jede Wetterveränderung anpassen. Unsere Körpertemperatur sollte immer relativ konstant bei 37 Grad Celsius gehalten werden, damit alle Organe einwandfrei funktionieren. Dafür sorgt das vegetative Nervensystem, zum Beispiel indem sich der Körper bei hohen Temperaturen durch Schwitzen und die Weitstellung der Blutgefässe abkühlt.

Aber auch Temperatur, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit sowie Luftbewegung und Lichtverhältnisse haben Einfluss auf unseren Organismus. Wenn der Körper eines gesunden Menschen mit dieser Anpassung überfordert ist und es zu Beschweren kommt, sprechen Experten von «Wetterfühligkeit». Es gibt jedoch bestimmte Wetterkonstellationen, die besonders leicht Probleme verursachen wie beispielsweise ein aufziehendes Tiefdruckgebiet mit ausgeprägter Warmfront.

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