Wer nachts unterwegs ist, sollte sich auf jeden Fall grob in dem bewanderten Gebiet auskennen und nicht alleine gehen. Ebenfalls obligatorisch ist eine gute Stirnlampe. Zum Nachtwandern eignen sich befestigte Wege abseits von Naturschutzgebieten, um die dort lebenden Tiere nicht unnötig zu stören. Ebenfalls wichtig ist es, dass die Route nicht über absturzgefährdetes oder sumpfiges Terrain führt. Durch die fehlende Sicht werden bei Tageslicht einfache Wege zu anspruchsvollen Pfaden.
Ein seltenes Highlight sind Nachtwanderungen bei Vollmond. Wenn keine Wolken am Himmel stehen, erzeugt das fahle Mondlicht eine magische Stimmung.