«Wer Gutes will, der sei erst gut.» [Johann Wolfgang von Goethe]
Von der sportlichen Seite betrachtet: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

Von der sportlichen Seite betrachtet: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

Mit einem Blick auf die langfristige Bewegungsaktivität von Kindern kann diese häufig gebrauchte Redewendung durchaus bejaht werden.

Diverse Studien beweisen, dass die Bewegungsgewohnheiten der Eltern einen grossen Einfluss auf die späteren Bewegungsgewohnheiten ihrer Söhne und Töchter haben. Kinder, deren Eltern sportlich aktiv sind, bewegen sich nämlich deutlich mehr als andere Kinder. Dies unterstreicht die Vorbildrolle der Eltern im Zusammenhang mit körperlicher Aktivität. Daher sollten Sie als Eltern nicht nur Möglichkeiten fürs freie Spielen und Bewegen schaffen, sondern wenn möglich zusammen mit ihren Kindern körperlich aktiv sein.


Ob Ihre Kinder zu den körperlich Aktiveren gehören, hängt, wie Studien zeigen, neben dem Sportangebot der Schule und der im Freien verbrachten Zeit auch von den Sport- und Bewegungsgewohnheiten des Vaters ab. Deshalb, liebe Väter: Übertragen Sie das Bewegungsvirus auf Ihre Kinder! Sportliche Kinder bleiben mit grosser Wahrscheinlichkeit auch in ihrem späteren Leben aktiv. Ihre Begeisterung für Bewegung und Sport können sie dann wiederum ihren Kindern mit auf den Weg geben – das ist die schönste Form der Primärprävention im Gesundheitswesen.


Tipp:

Lassen Sie Ihre Kinder spüren, dass Sie ebenfalls gerne und regelmässig körperlich aktiv sind. Nehmen Sie sich Zeit für gemeinsame sportliche Aktivitäten und schenken Sie Ihrem Kind gemeinsame Bewegungszeit – Ihr Kind wird Ihnen zeitlebens dafür dankbar sein.

 

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