Bikram Yoga wird bei fiebrigen 38 Grad Celsius und 50 Prozent Luftfeuchtigkeit praktiziert – eine echt schweisstreibende Angelegenheit.
Bikram Choudhury ist der Namensgeber und Erfinder von Bikram Yoga. Gestützt auf das Motto: «Will ein Schmied sein Eisen formen, hält er es ins Feuer.» Die Wärme macht die Muskulatur geschmeidiger, was sich sanfter und schonender auf den Bewegungsapparat auswirkt. Und der positive Nebeneffekt: Die Durchblutung und der Stoffwechsel werden angeregt, Stress (freie Radikale) wird abgebaut und der Körper entgiftet. Die Hitze kurbelt zudem die Fettverbrennung an.